Meine Flugadaten sind eingetroffen und es sieht aus wie folgt:
Donnerstag, 31. März 2011
Host Family of the Month
The Hensley Family
North Carolina
Kimberly, a German student living in North Carolina, is having the time of her life - and gives credit to her warm and welcoming new family. "On my first days here, the Hensleys and I traveled to a lake house at Lake Tahoma to spend 3 beautiful days there. Then, over the Labor Day holiday we were going camping in the mountains with an incredible group...I made new friends, decided to start reading Harry Potter and got to know my host family a bit better."
Kimberly's host family, the Hensleys, welcomed her 'home' upon her arrival in August. An only child in Germany, Kimberly quickly found herself comfortable with her two siblings, Caroline and Patrick, and a second set of loving parents, Emily and Steve. "Caroline became not only my sister but also one of my best friends. She is unbelievably smart and helps me whenever she can. My brother Patrick ...is one of the funniest boys that I have ever met. I love to go to his football and basketball games...I love Patrick and Caroline so much and I can't believe that a few months ago I didn't even know them. [Emily and Steve] are absolutely incredible. Emily is one of the most caring and nicest
From left to right: Host dad Steve, Kimberly, Patrick, Host mom Emily and Caroline. |
people that I have ever met. She loves her family more than anything....Steve is a great musician, I love to listen to him playing the guitar and singing along with it...Moreover, Steve and my German dad are really similar to one another. They have to same kind of humor and the same interests. And I think that sometimes they will become great friends. I am so thankful for both Emily and Steve, for the decision to take an exchange student and for choosing me. I really couldn't imagine living in a better family."
Mittwoch, 23. März 2011
CALIFORNIA, Baby!
Montag Morgen haben sich Steve und ich gegen kurz vor 11 auf den Weg an den Charlotte Airport gemacht. Dort angekommen, kaufte Steve mir und sich einen Starbucks Kaffee und wir teilen uns einen Cookie. Anschließend ging ich durch den Sicherheitscheck und suchte dann den Weg zu meinem Terminal.
Ich hatte mich schon darauf eingestellt alleine zu fliegen, genauso wie bei meiner Hinreise. Somit war es keine große Überraschung das ich keinen anderen Austauschschüler sah. Bis ich plötzlich ein Mädchen mit braunen Haaren, einer Brille und einer Bench Jacke gesehen habe(Bench hat keiner in Amerika), als ich dann genauer hinsah... fiel mein Blick auf ihre EF High School Year Tasche! Ich stellte mich vor und fand dabei heraus, dass auch sie aus Deutschland kommt und ihr Name Theresa ist. Dann saß auch noch ein Stuttgarter mit uns am Flughafen und er erzählte uns alles über sein Leben in den USA und warum er jetzt hier lebt.(Er war kein Austauschschüler)
Im Flugezeug saß ich dann auch neben Theresa und wir tauschten unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus. Wir verstanden uns wirklich gut!
Als wir in Detroit, Michigan ankamen begaben wir uns dort gemeinsam auf die Suche nach unserem Terminal und dort angekommen trafen wir noch 4 andere EF Schüler, 2 aus Deutschland, 1 aus Österreich und der andere aus Holland.
Am LA Flughafen, nachdem wir unseren Koffer abgeholt hatten holte uns Roger, einer der Aufseher, ab. Er erzählte uns dass wir 50 Austauschschüler sind und wir waren alle super aufgeregt, auf die bevorstehende Woche!
Im Hotel angekommen stellten wir nur schnell unsere Koffer ab und dann gingen wir direkt zum Dinner in Downtown LA, auf der Busfahrt sprach ich mit weiteren Austauschschülern und schnell wurde von allen festgestellt das die Deutschen auf diesem Trip als Nationalität dominieren. Ungefähr die Hälfte der Schüler war deutsch.
Als wir zurück im Hotel waren, wurden wir auf die Zimmer aufgeteilt. Mein Zimmer war komplett deutsch, mit Michelle, Linda und Katharina- trotzallem sprachen wir nur Englisch. Linda war super still und sagte im Grunde genommen(Anfangs, die letzten paar Tage war sie super crazy und lustig) nichts und Katharina redete andauernd und mit Michelle freundete ich mich sofort an. Somit kam es, dass ich mir mein Bett mit ihr teilte. Den Abend beendeten wir in dem wir uns alle im Hotelpool anfreundeten.
Den nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nach LA zu einer Sightseeing Tour in unserem Bus. Wir machten Stops beim Walk of Fame, Hollywood Bowl (dort performten die Beatels) und Rodeo Drive. Lunch aßen wir bei Farmer's Market, wo schon oft Stars gesichtet wurden!
Als wir uns dann noch ein bisschen mehr in einer Einkaufsstraße umsahen, sahen wir ein TV Show Set. Die Show heißt Extra, ich habe sie aber noch nie gesehen! Sie wollten mich sogar vor die Kamera holen, aber ich wollte nicht! Außerdem sahen zwei unserer Mädels Angelina Jolie!!!
Anschließend kauften wir Postkarten und machten uns dann auf den Weg nach Santa Monica um dort Dinner essen zu gehen und dann den Sonnenuntergang zu bewundern. Ich aß einen Ceasar Salad und anschließend gingen wir alle zusammen an den Strand. Der Sonnenuntergang und der Strand waren wunderschön. Und einige Leute beschlossen trotz des kalten Wetters schwimmen zu gehen. ES WAR WIRKLICH SUPER KALT. Und die Wellen waren ziemlich stark- aber Hey.. ich kann jetzt sagen, dass ich in Kalifornien schwimmen war. Was ich ja persönlich gesagt ziemlich cool finde.
Nachdem wir den Strand und den Pier noch eine Weile erkundigten, fuhren wir zurück ins Hotel. Ich machte eine Menge neue Bekanntschaften an diesem Tag und vorallem eine mit einer Holländerin namens Lisa, die meine beste Freundin dieses Trips geworden ist und bei der ich das Gefühl habe, dass ich sie schon EWIG kenne!
Mittwoch gingen wir zu den Universal Studios in Hollywood.
Zuerst gingen wir alle zu einer Studio Tour, bei der wir berühmte Film Sets sahen, was ich super interessant fand. Ich sah die Sets von Fluch der Karibik, King Kong, Desperate Housewives, Transformers und vielem mehr! Danach teilten wir uns in Gruppen auf, in denen wir den Park erkundigten.
In meiner Gruppe waren Franzi(Deutschland), Katharina(Deutschland), Lisa(Holland), Bryce(Neuseeland), Maya(Deutschland) und Moritz(Deutschland). Wir gingen in alle Achterbahnen und sahen uns einige Shows an! Im House of Horrors, was nun wirklich SEHR gruselig war, schrie Bryce lauter als Lisa und Ich zusammen!!! Damit machten wir uns den ganzen Trip lang über ihn lustig, was mir persönlich ja SEHR viel Freude bereitete!
Nach unserem Tag in den Universal Studios machten wir uns auf den Weg zum Observatory. Von diesem aus, hatten wir einen wunderschönen Überblick über die ganze Stadt sowie das Hollywood Sign und gemeinsam sahen wir uns den Sonnenuntergang an, bevor wir in die Sternshow gingen.
Am Donnerstag Morgen machten wir uns auf den Weg nach Las Vegas, es war eine längere Fahrt und wir stoppten zum Lunch essen. Gegen 3 Uhr kamen wir in Vegas an und erkundeten die Stadt, wir gingen in die Achterbahn, von der aus man über Vegas sehen konnte- für 14 Dollar und schauten uns anschließend eine Piraten Show und die Brunnenshow vor dem Bellagio Hotel an. Die Brunnenshow war wunderschön und wirklich sehr sehenswert. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu Old Vegas und schauten uns dort auf einer riesigen Leinwand an der Decke eine Lichtershow an.
Freitag machten wir eine Bootsfahrt auf dem Colorado River. Dabei beschloss ich eine der mutigen Personen zu sein und schwimmen zu gehen- leider war aus nur wirklich S*****E kalt, aber wer kann schon von sich behaupten im Colorado River schwimmen gewesen zu sein? NA ICH. Ich kleiner Glückspilz.
Nach dem Bootstrip fuhren wir zur Route 66 und besichtigten die kleine Stadt und deren Souvenir Läden. Dabei wurden wir auch von Cowboys zu einem Gunfight für den nächsten Morgen eingeladen. Leider war dieser wirklich super langweilig und es war mega kalt. Nach dem wir den nächsten Morgen beim Gunfight gewesen waren, machten wir uns anschließend auf den Weg zum Grand Canyon. Dort hatten sich 40 Leute dazu entschieden eine 30 minütige Hellikopter Tour über den Grand Canyon zu machen und ich muss sagen, dass war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Wir waren 6 Schüler in einem Hellikopter, und während wir über den atemberaubenden Canyon flogen war alles was du hören konntest pure Sprachlosigkeit. WOW- war das Einzige was wir herausbringen konnten und kein Einziger von uns konnte aufhören zu lächeln. Und dieses Gefühl hielt so ziemlich den ganzen Tag bei mir an. Die 30 Minuten waren eher gefühlte 5 Minuten und ich kann gar nicht erklären wir schön der Grand Canyon ist!
Auch wenn es etwas bewölkt war. Völlig EGAL!
Nach dem der Hellikopter gelandet war und wir ausgestiegen waren, fing ich an wie wild hin und her zu hüpfen und alle zu umarmen- ich war einfach so GLÜCKLICH. Anschließend gingen wir dann ein bisschen am Grand Canyon wandern. Am Sonntag hatten wir dann unseren letzten Tag. Diesen beendeten wir mit einem Ausflug nach Arizona, zu einem Schloss in einem Berg, einem Red Canyon und einer Spielhalle, in der wir Laser Tag, Auto Scooter und vieles mehr spielten. Am Ende des Abends machten wir eine Talentshow und keiner ging schlafen, wir redeten über unsere Erlebnisse die wir diese Woche gesammelt hatten und wie sehr uns die Leute ans Herz gewachsen sind.
Ich war in der ersten Gruppe, die zum Flughafen musste und obwohl ich super traurig war und alle anderen weinten.. weinte ich nicht! Ich weiß echt nicht was mit mir los ist- aber ich weine nicht mehr...!
DIESE WOCHE WAR EINFACH UNGLAUBLICH...
DANKE DANKE DANKE!!!
Ich hatte mich schon darauf eingestellt alleine zu fliegen, genauso wie bei meiner Hinreise. Somit war es keine große Überraschung das ich keinen anderen Austauschschüler sah. Bis ich plötzlich ein Mädchen mit braunen Haaren, einer Brille und einer Bench Jacke gesehen habe(Bench hat keiner in Amerika), als ich dann genauer hinsah... fiel mein Blick auf ihre EF High School Year Tasche! Ich stellte mich vor und fand dabei heraus, dass auch sie aus Deutschland kommt und ihr Name Theresa ist. Dann saß auch noch ein Stuttgarter mit uns am Flughafen und er erzählte uns alles über sein Leben in den USA und warum er jetzt hier lebt.(Er war kein Austauschschüler)
Im Flugezeug saß ich dann auch neben Theresa und wir tauschten unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus. Wir verstanden uns wirklich gut!
Als wir in Detroit, Michigan ankamen begaben wir uns dort gemeinsam auf die Suche nach unserem Terminal und dort angekommen trafen wir noch 4 andere EF Schüler, 2 aus Deutschland, 1 aus Österreich und der andere aus Holland.
Am LA Flughafen, nachdem wir unseren Koffer abgeholt hatten holte uns Roger, einer der Aufseher, ab. Er erzählte uns dass wir 50 Austauschschüler sind und wir waren alle super aufgeregt, auf die bevorstehende Woche!
Im Hotel angekommen stellten wir nur schnell unsere Koffer ab und dann gingen wir direkt zum Dinner in Downtown LA, auf der Busfahrt sprach ich mit weiteren Austauschschülern und schnell wurde von allen festgestellt das die Deutschen auf diesem Trip als Nationalität dominieren. Ungefähr die Hälfte der Schüler war deutsch.
Als wir zurück im Hotel waren, wurden wir auf die Zimmer aufgeteilt. Mein Zimmer war komplett deutsch, mit Michelle, Linda und Katharina- trotzallem sprachen wir nur Englisch. Linda war super still und sagte im Grunde genommen(Anfangs, die letzten paar Tage war sie super crazy und lustig) nichts und Katharina redete andauernd und mit Michelle freundete ich mich sofort an. Somit kam es, dass ich mir mein Bett mit ihr teilte. Den Abend beendeten wir in dem wir uns alle im Hotelpool anfreundeten.
Den nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nach LA zu einer Sightseeing Tour in unserem Bus. Wir machten Stops beim Walk of Fame, Hollywood Bowl (dort performten die Beatels) und Rodeo Drive. Lunch aßen wir bei Farmer's Market, wo schon oft Stars gesichtet wurden!
Als wir uns dann noch ein bisschen mehr in einer Einkaufsstraße umsahen, sahen wir ein TV Show Set. Die Show heißt Extra, ich habe sie aber noch nie gesehen! Sie wollten mich sogar vor die Kamera holen, aber ich wollte nicht! Außerdem sahen zwei unserer Mädels Angelina Jolie!!!
Anschließend kauften wir Postkarten und machten uns dann auf den Weg nach Santa Monica um dort Dinner essen zu gehen und dann den Sonnenuntergang zu bewundern. Ich aß einen Ceasar Salad und anschließend gingen wir alle zusammen an den Strand. Der Sonnenuntergang und der Strand waren wunderschön. Und einige Leute beschlossen trotz des kalten Wetters schwimmen zu gehen. ES WAR WIRKLICH SUPER KALT. Und die Wellen waren ziemlich stark- aber Hey.. ich kann jetzt sagen, dass ich in Kalifornien schwimmen war. Was ich ja persönlich gesagt ziemlich cool finde.
Nachdem wir den Strand und den Pier noch eine Weile erkundigten, fuhren wir zurück ins Hotel. Ich machte eine Menge neue Bekanntschaften an diesem Tag und vorallem eine mit einer Holländerin namens Lisa, die meine beste Freundin dieses Trips geworden ist und bei der ich das Gefühl habe, dass ich sie schon EWIG kenne!
Mittwoch gingen wir zu den Universal Studios in Hollywood.
Zuerst gingen wir alle zu einer Studio Tour, bei der wir berühmte Film Sets sahen, was ich super interessant fand. Ich sah die Sets von Fluch der Karibik, King Kong, Desperate Housewives, Transformers und vielem mehr! Danach teilten wir uns in Gruppen auf, in denen wir den Park erkundigten.
In meiner Gruppe waren Franzi(Deutschland), Katharina(Deutschland), Lisa(Holland), Bryce(Neuseeland), Maya(Deutschland) und Moritz(Deutschland). Wir gingen in alle Achterbahnen und sahen uns einige Shows an! Im House of Horrors, was nun wirklich SEHR gruselig war, schrie Bryce lauter als Lisa und Ich zusammen!!! Damit machten wir uns den ganzen Trip lang über ihn lustig, was mir persönlich ja SEHR viel Freude bereitete!
Nach unserem Tag in den Universal Studios machten wir uns auf den Weg zum Observatory. Von diesem aus, hatten wir einen wunderschönen Überblick über die ganze Stadt sowie das Hollywood Sign und gemeinsam sahen wir uns den Sonnenuntergang an, bevor wir in die Sternshow gingen.
Am Donnerstag Morgen machten wir uns auf den Weg nach Las Vegas, es war eine längere Fahrt und wir stoppten zum Lunch essen. Gegen 3 Uhr kamen wir in Vegas an und erkundeten die Stadt, wir gingen in die Achterbahn, von der aus man über Vegas sehen konnte- für 14 Dollar und schauten uns anschließend eine Piraten Show und die Brunnenshow vor dem Bellagio Hotel an. Die Brunnenshow war wunderschön und wirklich sehr sehenswert. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu Old Vegas und schauten uns dort auf einer riesigen Leinwand an der Decke eine Lichtershow an.
Freitag machten wir eine Bootsfahrt auf dem Colorado River. Dabei beschloss ich eine der mutigen Personen zu sein und schwimmen zu gehen- leider war aus nur wirklich S*****E kalt, aber wer kann schon von sich behaupten im Colorado River schwimmen gewesen zu sein? NA ICH. Ich kleiner Glückspilz.
Nach dem Bootstrip fuhren wir zur Route 66 und besichtigten die kleine Stadt und deren Souvenir Läden. Dabei wurden wir auch von Cowboys zu einem Gunfight für den nächsten Morgen eingeladen. Leider war dieser wirklich super langweilig und es war mega kalt. Nach dem wir den nächsten Morgen beim Gunfight gewesen waren, machten wir uns anschließend auf den Weg zum Grand Canyon. Dort hatten sich 40 Leute dazu entschieden eine 30 minütige Hellikopter Tour über den Grand Canyon zu machen und ich muss sagen, dass war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Wir waren 6 Schüler in einem Hellikopter, und während wir über den atemberaubenden Canyon flogen war alles was du hören konntest pure Sprachlosigkeit. WOW- war das Einzige was wir herausbringen konnten und kein Einziger von uns konnte aufhören zu lächeln. Und dieses Gefühl hielt so ziemlich den ganzen Tag bei mir an. Die 30 Minuten waren eher gefühlte 5 Minuten und ich kann gar nicht erklären wir schön der Grand Canyon ist!
Auch wenn es etwas bewölkt war. Völlig EGAL!
Nach dem der Hellikopter gelandet war und wir ausgestiegen waren, fing ich an wie wild hin und her zu hüpfen und alle zu umarmen- ich war einfach so GLÜCKLICH. Anschließend gingen wir dann ein bisschen am Grand Canyon wandern. Am Sonntag hatten wir dann unseren letzten Tag. Diesen beendeten wir mit einem Ausflug nach Arizona, zu einem Schloss in einem Berg, einem Red Canyon und einer Spielhalle, in der wir Laser Tag, Auto Scooter und vieles mehr spielten. Am Ende des Abends machten wir eine Talentshow und keiner ging schlafen, wir redeten über unsere Erlebnisse die wir diese Woche gesammelt hatten und wie sehr uns die Leute ans Herz gewachsen sind.
Ich war in der ersten Gruppe, die zum Flughafen musste und obwohl ich super traurig war und alle anderen weinten.. weinte ich nicht! Ich weiß echt nicht was mit mir los ist- aber ich weine nicht mehr...!
DIESE WOCHE WAR EINFACH UNGLAUBLICH...
DANKE DANKE DANKE!!!
Freitag, 11. März 2011
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