PROM

Prom- das ultimative amerikanische Erlebnis!


Wir waren eine Gruppe von ungefährt 20 Leuten, manche mit Dates manche ohne.
Wir trafen uns im Stonegate Clubhaus gegen 5.30 Uhr.
Dort angekommen, schossen wir eine menge Fotos und anschließend aßen wir Appetizers und Nudeln.
Und wer hätte das erwartet, Miss Tollpatschig: Kimberly Koch bekommt natürlich Nudeln auf ihr Kleid und macht es dreckig! Pluspunkt, die Bilder waren schon gemacht. Glück im Unglück würde ich das nennen!
Nach dem Dinner machten wir uns auf den Weg zur Founder's Hall in Charlotte, in dessen der Prom stattfand! Hilary(grünes Kleid) fuhr Stephanie(schwarz, hinter mir), Kayla(weiß) und Mareike und mich und wir machten Stimmung im Auto mit ABBA Musik, die bringt einfach immer gute Laune!
In Charlotte angekommen suchten wir für geschlagene 20 Minuten den richtigen Parkplatz. MÄDCHEN! Die Schule hatte uns gesagt zu welchem Parkhaus wir müssen, nur leider konnten wir es nicht finden, bis schließlich wir dachten das Richtige gefunden zu haben.
Das Auto abgestellt, Haare fixiert und in HIGH Heels ging es dann zu Fuß auf den Weg zur Founder's Hall. Na Super, meine Füße taten schon noch ungefähr 30 Schritten weh.
Glücklicherweise, war die Hall auch schon am nächsten Block!
Dort angekommen gingen wir den roten Teppich entlang zur Rolltreppe- SEHR STAR LIKE.
Von der Treppenspitze aus konnte man dann auch schon die Tanzfläche sehen mit denen ganzen anderen Juniors und Seniors.
Die Founder's Hall war wunderschön! Sie hatte ein Glasdach, einen Brunnen und alles war sehr sehr modern und elegant.
Das erste was ich machte als ich angekommen war- SCHUHE AUSZIEHEN und dann ging es Barfuss auf die Tanzfläche! Der DJ war ehrlich gesagt nicht sehr gut- aber das war auch nicht so schlimm solange ich mal wieder richtig tanzen durfte!
Das Tanzen wurde nur dadurch unterbrochen, dass ich auf die Toilette musste, mir einen Drink von der leckeren Bowle geholt habe oder ein paar Minuten am Schokoladen Fondue verbracht habe!
Prom endete leider schon um 12!!! Aber es war trotzdem toll. Anschließend hieß es dann wieder rein in die Stöckelschuhe und zurück zum Parkplatz. Normalerweise mussten Promgäste nur 5 Dollar Parkgebühr bezahlen, aber natürlich waren die Mädels und ich im falschen Parkhaus und somit sprangen für uns 20 Dollar heraus!
Zusammen fuhren wir dann mit allen Leuten unserer Gruppe zu Hilary, wo wir ein Bonfire hatten und Smores gemacht haben. Anschließend zelteten Steph, Justine, Kayla, Hilary, Mareike und ich in Hilarys Garten und hatten eine menge Spaß :)!
Prom war wirklich eine unvergessliche Nacht!

Caroline and Kimberly

Rapper sollten wir vielleicht nicht gerade werden!

beim Gitarre spielen scheitern wir leider auch...

Insgesamt sind wir einfach komisch...

Kim's Movie Advice

Geht und seht euch den Film SOUL SURFER an!!!
Ich war gestern mit meinem Lacrosse Team und es ist einer der besten Filme die ich seit langem gesehen habe. Und Überraschung, die alte Kimberly ist zurück- denn ich habe den ganzen Film nur geweint!!! Ungelogen ich hatte sogar Gänsehaut.

Ich könnt euch vielleicht noch an die Geschichte erinnern. Es ist das Surfergirl von Hawaii, die von einem Tigerhai attackiert wurde und einen Arm verloren hat, jedoch niemals aufgegeben hat und weiter gesurft hat!!!

...FORGOT...

Ich habe mir meine Haare getönt! Zusammen mit Caroline und den anderen Deutschen- es sollte eigt. nach 28 mal waschen wieder raus gehen, ich bleibe gespannt. Jedenfalls mag ich meine blonden Haare sehr viel lieber!

Den Amerikanern haben wir erzählt, dass es eine deutsche Tradition ist sich die Haare nach dem 1. April zu färben und die meisten haben es uns sogar abgenommen :)!

Spring Break 2011

It's Spring Break!

Freitag, den 16. April, bekamen wir 1 Woche Frühlingsferien. Caroline, Patrick und ich wurden schon um 2 Uhr aus der Schule geholt und mit gepackten Sachen ging es dann auf den Weg nach Atlanta, Georgia. Dort wohnten wir für 2 Nächte bei einer Freundin von Emily und ihrem Mann. Das Haus war riesig und da das Ehepaar keine Kinder hat, hatten Caroline, Patrick und ich jeweils ein eigenes Zimmer und Emily und Steve hatten auch eins. Am Ende haben sich Caroline und ich dann aber dazu entschlossen uns ein Zimmer zu teilen. Den ersten Abend verbrachten wir einfach nur damit zu reden und Criminal Minds anzuschauen. Den nächsten Morgen fuhren wir in die Innenstadt von Atlanta. Dort schauten wir uns das Coca-Cola Museum an, indem wir viel über die Geschichte und Entstehung lernten. Am Ende konnte man Soda-Produkte von der ganzen Welt ausprobieren. Für Deutschland hatten sie Mezzo Mix. Für Italien hatten sie das wohl ekligste Getränk überhaupt und Mauritius war auch nicht sehr gut.

Mit Soda gefüllten Mägen gingen wir dann weiter zum Aquarium. Diese befand sich direkt gegenüber vom Coca-Cola Mueum. Es war so groß. In diesem gingen wir zuerst zu einem kleinen Streichelbecken, in diesem konnte man Rochen sowie kleine Haie streicheln. Und ich kleiner Angsthase habe sogar einen Hai berührt, für etwa weniger als eine Sekunde ABER ich habe ihm berührt.

Des weitern schauten wir uns Otter, Pinguine, 1000 verschiedene Fischarten, Haie, Wale, Rochen, Aale und vieles mehr an!
Anschließend aßen wir Lunch und gingen dann in eine unterirdische Shoppingstraße. Ich habe leider nichts gefunden, ganz im Gegensatz zu Caroline!
Abends aßen wir alle zusammen Dinner, mit typisch südamerikanischem Barbecue- YUMMY!


Den nächsten Tag gingen wir brunchen und fuhren anschließend nach Hause.
Insgesamt haben wir in diesen Ferien sehr viel Zeit im Auto verbracht. Und wie lies sich diese Zeit am besten aushalten? Mit schlafen! Wie das aussieht? Na ungefähr so:

Den restlichen Sonntag sowie Montag verbrachten wir Zuhause. Dienstag machten wir uns dann auf den Weg nach Raleigh. Wir stoppten bei Old Salem, einem alten deutschen Dorf und schossen ein paar Bilder.

Die nächsten Tage verbrachten wir damit Colleges anzusehen!
Die amerikanischen Colleges sind so so so GROß!!! Sie haben ihre eigene Polizei, eigene Busse, eigene Züge, eigene Sporthallen, Pools,........- einfach gigantisch! Und sie sind sowas von teuer! Für 1 Jahr bezahlt man für ein College in dem eigenem Staat um die $15.000, wenn man in einen anderen Staat will sind es eher so um die $20.000! Die meisten Schüler bekommen Stipendien um sich den Aufenthalt leisten zu können! Es war auf jeden Fall sehr interessant ein amerikanisches College zu besuchen und eine tolle Erfahrung.

I'M COMING HOME!!!

Meine Flugadaten sind eingetroffen und es sieht aus wie folgt:

Host Family of the Month

The Hensley Family

North Carolina 

Kimberly, a German student living in North Carolina, is having the time of her life - and gives credit to her warm and welcoming new family. "On my first days here, the Hensleys and I traveled to a lake house at Lake Tahoma to spend 3 beautiful days there. Then, over the Labor Day holiday we were going camping in the mountains with an incredible group...I made new friends, decided to start reading Harry Potter and got to know my host family a bit better."

       Kimberly's host family, the Hensleys, welcomed her 'home' upon her arrival in August. An only child in Germany, Kimberly quickly found herself comfortable with her two siblings, Caroline and Patrick, and a second set of loving parents, Emily and Steve. "Caroline became not only my sister but also one of my best friends. She is unbelievably smart and helps me whenever she can. My brother Patrick ...is one of the funniest boys that I have ever met. I love to go to his football and basketball games...I love Patrick and Caroline so much and I can't believe that a few months ago I didn't even know them. [Emily and Steve] are absolutely incredible. Emily is one of the most caring and nicest

From left to right: Host dad Steve, Kimberly, Patrick, Host mom Emily and Caroline.

people that I have ever met. She loves her family more than anything....Steve is a great musician, I love to listen to him playing the guitar and singing along with it...Moreover, Steve and my German dad are really similar to one another. They have to same kind of humor and the same interests. And I think that sometimes they will become great friends. I am so thankful for both Emily and Steve, for the decision to take an exchange student and for choosing me. I really couldn't imagine living in a better family." 

a couple of pictures from my trip!